Lubutka Rundbriefe

Berlin, 26. April 1999

Liebe Freunde!

Ich möchte von meiner Reise nach Monino berichten, dies ist dann vielleicht auch teilweise ein Text für einen großen Rundbrief.

Meine Abreise von Moskau gestaltete sich etwas schwierig: im postkommunistischen Rußland muß jeder, der einen Zug besteigt, nun seinen Paß vorzeigen, stimmt der Name im Paß nicht mit dem auf der Fahrkarte überein, ist man "ein Passagier ohne Fahrschein" und darf nicht mitfahren. Ich war ein solcher, weil Sergej für mich die Fahrkarte gekauft hatte, und auch beim Kauf muß man seinen Paß vorlegen...

So kam es, daß ich an der Ausländerkasse eine Ausländerfahrkarte für einen späteren Zug kaufen mußte. Nachdem ich auch noch unterschrieben hatte, daß ich ordnungsgemäß 5% Fahrkartensteuer bezahlt habe, ging ich in den Wartesaal. (Für die Reise Moskau-Andreapol und wieder zurück habe ich etwa acht Unterschriften geleistet.).

Nach Jahren also wieder in Rußland. äußerlich hat sich hier wenig verändert, die gleichen Gerüche, die gleiche Menschenmischung auf den Straßen: den meisten geht es wenigstens scheinbar gut, eine große Minderheit ist dennoch genauso arm dran wie 1992: Alte, Invaliden, Mütter mit kleinen Kindern stehen in den Metroeingängen und betteln. Als ich am Bahnhof ankam, lag auf dem Platz eine alte Frau, die offensichtlich gestorben war. Niemand schaute auch nur hin, rings um sie her wurde gehandelt, gestritten, geraucht, oder man eilte einfach zum Zug, wie ich. Es war Karfreitag (nach westlichem Kalender). Betrunkene, Schlägereien, Streit. Und sehr pflichtbewußte Beamte: Alles wie üblich. Das sind diese zwei Gesichter von Rußland: eins ist ganz furchtbar, rauh und brutal. Aber in den Familien, bei unseren Freunden, da ist soviel Phantasie, Tiefe und die Bemühung, ein gutes Leben zu leben. Es gibt schon sehr reine Menschen hier. Vielleicht kindlich...

In Andreapol mußte ich am nächsten Morgen bereits aussteigen und von dort ein Auto nach Spiridovo bezahlen, weil der Weg von Martisovo wegen der Schneeschmelze nicht passierbar war... Alles war noch schneebedeckt, doch neun Tage später, als ich zurückfuhr, war fast aller Schnee geschmolzen.

Des Wetters wegen konnten wir in Monino auch gar nicht viel draußen machen und so war immer viel Zeit für lange Gespräche. Die waren auch nötig und haben glaube ich auf allen Seiten viel bewirkt. Ich war ja mit vielen sehr konkreten und auch kritischen Fragen angereist, mit dem Vorsatz, sehr deutlich unseren Standpunkt, unsere Vorschläge zu vertreten...

Doch ich hatte mir auch vorgenommen, erstmal gar nichts zu sagen und nur zu schauen, und da boten sich mir folgende Bilder:

Ganz an einem Ende wohnen Michael und Annuschka in ihrem neuen Haus, das sehr schön geworden ist und sicher eine solide Grundlage für ein Leben mit Familie in Monino. In ein Zimmer, das noch entstehen soll, wollen sie eines Tages noch einen erwachsenen Behinderten aufnehmen, mit dem Michael dann zusammenarbeiten will. Annuschka, die ja zur Zeit wieder Seminare für Waldorfpädagogik besucht, bereitet sich ernsthaft auf die Schule vor, die in wenigen Jahren in Monino oder Spiridovo beginnen soll.

Am anderen Ende von Monino lebt Aljona in der "Stolovaja" - alleine in dem sehr großen Haus, das kalt und schmutzig und ungemütlich ist. Neben ihr, in dem kleinen Haus von Vovka und Charlotta wohnen ihre beiden Jungs Vanja und Slavka. Sie essen bei ihr und haben vormittags relativ regelmäßig Unterricht. Aljona gibt sich glaube ich viel Mühe, die Sache im Griff zu haben, aber sie ist sehr einsam und außerdem krank und schafft es nicht. Und wenn die Jungen morgens erstmal kräftig verschlafen und dann in ihren matschigen Stiefeln und mit Jacken frühstücken, weil es so kalt ist, dann ist irgendwie schon für den ganzen Tag Hopfen und Malz verloren. Aber es ist leider wirklich niemand da, der sie unterstützt. Es lebte zwar noch ein ca. dreißigjähriger Mann (Tolja) dort, der schien aber selber ziemlich hilfebedürftig was eine vernünftige Lebensführung anbelangt. Und er ist dann auch abgereist. Für eine Woche oder bis zum Herbst oder für immer.

In der Mitte das "Makarovski-Haus", wo Mascha und Vlad mit ihrem Säugling Nikola und außerdem mit Marina und Tusja, Lilka, Kiryll und außerdem Oksana leben. Dort herrschte in der Zeit als ich da war ein sehr geordnetes häusliches Gemeinschaftsleben, und in seinem kleinen Rahmen kommt dieses Haus dem "ursprünglichen" Gedanken von "Lubutka" (wie wir ihn verstehen) vielleicht schon nahe. Alle Betreuten sind dort gut aufgehoben, haben ihre klaren Aufgabenbereiche, die sie auch meistens ordentlich erfüllen, und gemeinsam entsteht eine harmonische oft sogar fröhliche Gemeinschaft. Mir ist auch noch einmal bewußt geworden, wie wichtig dieser Ort schon immer für die Betreuten war, wie sehr sie sich hier trotz allem entwickeln konnten und daß zumindest Lilka, Marina und Kirjuscha Zeit ihres Lebens auf den Schutz von Monino angewiesen sein werden. Das schützende, das Gemütliche, das Heilsame, das man in Monino auch immer erleben konnte, ist jetzt ziemlich stark im "Makarovski-Haus" anwesend. Und wenn das nur so bleiben würde, ohne noch groß zu wachsen, es wäre schon "Lubutka" - unabhängig von allem, was über Ideen und Ziele dann so gesagt wurde (s.u.)!!

Außerdem leben noch Nelka und Serjoscha in ihrem Häuschen (haben jetzt gerüchtehalber schon einen Sohn bekommen), was einen sehr ordentlichen und glücklichen Eindruck macht.

Natürlich gibt es zu allem, was ich bis jetzt beschrieben habe auch eine andere Seite, und die wurde in den Gesprächen dann mit der Zeit deutlich:

Nach und nach begann ich also meine Fragen zu stellen, und mit denen stieß ich bei Vlad und Mascha auf die größten Probleme - sie weisen am stärksten die Festlegung auf eine Idee, ein Leitziel oder so von sich, betrachten die Sache differenzierter, vorsichtiger aber nicht unbedingt klarer als Aljona (mit Micha und Annuschka konnte ich mich "auf deutsch" noch wieder ganz anders verständigen). Für Aljona ist die Sache (gedanklich) sehr einfach: in den gewohnten klaren großen Zügen umreißt sie ihre Pläne und die Aufgaben, die in Monino zu erfüllen wären, sie versteht es, diese Pläne mit dem Ernst der weltpolitischen Lage und mit dem Problem des russischen Menschen an sich zu verbinden: ganz das Richtige für uns Westeuropäer, die zupacken wollen, schnell und effektiv etwas erreichen und dabei doch etwas von der russisch-mystischen Seele spüren wollen. Es sind herrliche Gespräche mit Aljona, in denen man auch viel über die Welt erfährt und verstehen lernt - aber: - plötzlich! ist man ihr doch wieder auf den Leim gegangen und hat ihre Sichtweise, die die anderen Sichtweisen nicht achtet, für die bessere und wahrere gehalten. Eben noch begeistert und in voller Einigkeit mit dieser Frau, stapft man jetzt durch den Schlamm zum Plumpsklo und denkt sich, irgendwas stimmt hier aber doch nicht... Die Gesetzmäßigkeiten, mit denen Aljona rechnet, treffen hier doch nicht ganz zu...

Das ist keine Häme!! Ich habe Aljona aufs Neue bewundern gelernt und außerdem tut sie mir unwahrscheinlich leid, denn sie hat hier vor allen verloren. Und ich unterstelle ihr auch keine bewußte Irreführung ihres Gegenübers! Aber das, was sie will, ist nur ihren eigenen Ideen entsprungen, es nimmt keine Rücksicht auf die Ideen und den Willen anderer, und damit ist keine Grundlage für eine Gemeinschaft da. Doch ohne Gemeinschaft, die das mitträgt, ist Aljona nicht in der Lage, ihre Pläne in die Wirklichkeit umzusetzen. Sie ist sehr verbittert darüber, daß die anderen Menschen in Monino ihrer Meinung nach dem Ziel nicht dienen (es nicht verstehen), aber sie achtet sie auch nicht, betrachtet sie immer noch nicht als erwachsene Mitarbeiter, sondern als Heranwachsende. Der Gedanke einer gleichberechtigten Trägerschaft von Lubutka ist ihr fremd und kindisch; sie spricht davon, daß an der Spitze nur ein Mensch stehen könne. Sich selber hält sie dafür schon zu alt, aber unter den anderen traut sie das keinem zu. Jetzt hofft sie auf Sascha, der mit seiner Familie im Frühjahr nach Monino siedeln will, um dort die Landwirtschaft zu übernehmen. Hoffentlich entsteht nicht wieder so eine Situation wie mit Christian!

Tragisch ist meiner Meinung nach, daß Aljona, die soviel bewirken wollte, soviel Lebenszeit und Kraft und Phantasie investiert hat, jetzt ganz allein und wirkungslos und offen gehaßt dasteht und das, was in Monino entstanden ist weder als ihre Leistung der vergangenen Jahre wiedererkennen kann, noch daß es ihr von den anderen als diese gegönnt wird. Im Moment glaube ich nicht, daß sie die Versöhnung noch erleben wird.

Denn in den Gesprächen mit den anderen wurde immer wieder deutlich, wie tief ihr die Zusammenstöße der letzten Jahre noch verübelt werden, wie schmerzhaft Kränkungen da immer noch ganz an der Oberfläche anwesend sind. Der Versuch eines gemeinsamen Gespräches mit allen scheiterte letztlich daran, daß Michael und Vlad nicht in der Lage waren, ruhig und sachlich mit Aljona zu sprechen und ihr zuzuhören. Auch wenn Vlad immer wieder betonte, eine völlige Trennung sei nicht vollzogen und auch nicht gewollt, so konnte ich doch in den paar Tagen keine einzige Ebene entdecken, auf der sich ein Miteinander ahnen ließ. Mir ist es schwergefallen, das wirklich zu verstehen.

Doch zu den Gesprächen mit den "jüngeren": der Brief der Holländer hatte natürlich schon einiges ausgelöst, so daß unsere Fragen nicht sehr überraschend waren. Vor allem Vlad hat dann immer sehr viel gesprochen, wobei immer wieder ein großes Mißtrauen gegen irgendwelche Begriffe wie "Heilpädagogik" oder "Kinder-..." deutlich wurde. Darauf wollen sie sich (im Gegensatz zu Aljona) überhaupt nicht festlegen, das ist ihnen zu eng und nicht verständlich, wie dort andere Dinge (wie Pferdearbeit oder Schmiede) mit hinein passen sollen. Die Formulierung etwas nur "der Kinder wegen" zu tun, ist Vlad richtig zuwider. Da hatten wir es wirklich schwer, einander zu verstehen. Manchmal konnte ich nicht unterscheiden, ob etwas wegen seiner selbst oder wegen der vermeintlichen Nähe zu Aljonas Gedankengut abgelehnt wurde. Jedenfalls ist aus Vlads Worten ganz deutlich, daß auch Gelder, die nicht aus persönlicher Verbindung, sondern im Sinne einer solchen "engen" Idee gegeben werden, eigentlich nicht gewollt sind. Mascha hat da einen ähnlichen Standpunkt, bei Michael und Annuschka ist mehr Verständnis für so eine zielgerichtete "Idee" da.

Die vier haben ihren eigenen Standpunkt in dem Brief an die Holländer formuliert, der auch uns ersteinmal als Antwort dienen soll. Ich lege ihn hier bei. Kurz gesagt ist ihr Hauptanliegen dabei die Gemeinschaft, die Raum bieten soll für das gleichberechtigte Leben von gesunden und kranken Menschen, in der jeder seine selbstgewählte Aufgabe versehen soll, die aber dennoch in einem großen Ganzen zusammenfließen sollen. Wichtig scheint mir, daß hier nichts geplant werden soll, was nicht einem oder mehreren der dort lebenden Menschen wirklich ein Bedürfnis ist; die Sache soll also aus sich selbst heraus wachsen und nicht im Voraus zu große Projekte gemacht werden. Was getan wird, soll aus einer praktischen Notwendigkeit entspringen und nicht aus theoretischen (zB. pädagogischen) Zwecken heraus (wenn Hemden genäht werden, dann weil sie gebraucht werden, nicht weil das vielleicht pädagogisch sinnvoll ist.). Lest den Brief an die Holländer! Das ist besser, als was ich hier schreibe.

Ich erlaube mir dennoch die Meinung, daß ich das alles für etwas unausgegoren und naiv halte (je mehr Abstand ich wieder von Monino habe, umso stärker ist das so). Aber auf meine persönliche Meinung wollte ich eigentlich erst am Schluß des Briefes kommen.

Die Tage, als ich in Monino war, fielen zufällig auf die russisch-orthodoxe Karwoche. Jeden Vormittag haben wir zusammen gelesen und Gespräche über die Ereignisse dieser Tage gehabt, was sehr schön war. Am Ostersonntag haben wir dann einen Osterspaziergang zum Gluchoe gemacht. Ich hatte die wunderbare Aufgabe bekommen, dort schon frühmorgens Ostereier aufzuhängen. Es war ein ganz nebliger Morgen, der See war gerade eben zu sehen, Himmel und Erde hatten den selben Ton, am Gluchoe sangen viele, viele Vögel. Der Boden war jetzt frei vom Schnee aber noch ganz naß. Es hatte viel von Auferstehung oder vielleicht mehr von Schöpfungstag. Wir haben dann am See gelesen und gesungen; die Kinder haben sich den matschigen Hang runterkullern lassen. Auf dem Rückweg habe ich dann daran gedacht, daß ich noch heute hier wegfahren werde, zurück in die andere, die große Welt, wo es lauter ist, schneller, aber auch klarer, wo der Kosovo-Krieg in jedem Bewußtsein lebt, der hier eigentlich keinen erreicht hat und beschäftigt, und mir ist klargeworden, wie verschieden die Wirklichkeiten voneinander sein können und wie unwirklich, wenn man jeweils gerade in der anderen steht. Die Zugfahrt nach Moskau würde wie ein Herausfahren aus diesem Nebel werden, der Monino vielleicht schützend wie ein Neugeborenes umgibt, das man beschützt vor der großen schwierigen Welt. Vielleicht ist "Lubutka" wirklich noch so jung. Ein kleiner Keim, der nichts weiter braucht, als einen schützenden Raum und Sonne, Wasser, Erde, die einfach da sind, ohne zu fordern.

Um jetzt mal wieder nüchtern zu werden: Dies ist wirklich mein Hauptgedanke gewesen, als ich aus Monino wegfuhr: bei aller Unbeholfenheit, die das vielleicht noch hat, ist es doch auch so, wie es jetzt ist, schon ein sehr wichtiger Ort, eine besondere Gemeinschaft, die ihren Weg geht, und die wir in Freundschaft begleiten und vorsichtig unterstützen können, ohne zu drücken und von uns aus da etwas zu formen. Das wäre nicht unser Recht; und vielleicht sind wir da auch mit unserer Kinderdorf-in-Rußland-Spendenwerbung viel zu weit gegangen, weil wir damit Verpflichtungen geschaffen haben, die nun andere einlösen sollen, die aber einen eigenen Weg haben wollen. Und so kommt hier vielleicht wirklich nur noch Hilfe in Frage, die aus Vertrauen und bedingungslos gegeben ist. Zumindest müssen wir die Spender anders darüber aufklären, in welchem Sinne ihr Geld vergeben wird.

Das ist aber nur die eine Seite. Andererseits ist die Vorstellung, die Vlad pflegt, man könne sich in Monino auch ganz selbst versorgen, etwas zu verträumt. So, wie das Leben in Monino ist, sind sie dort absolut auf Spenden von außen angewiesen. Lebensmittel (bis auf Zwiebeln und Kartoffeln), Baumaterialien, Fahrten, Kuhfutter, Pferdehafer, Strom, Landkäufe und auch das Leder mit dem die Pferdegeschirre (Symbol der Unabhängigkeit von der großen Welt) geflickt werden, wird aus dem Geld der Lubutka-Hilfe bezahlt. Die Versuche einer landwirtschaftlichen Selbstversorgung stecken noch in den Kinderschuhen. Und solange man an dem Umweg über die Neuerfindung des Rades festhält, und davon träumt, selbst die Beschläge für die Pferdeschlitten selbst zu schmieden, scheint mir die ersehnte Unabhängigkeit noch nicht sehr nah. Die anderen sehen das allerdings auch moderater als Vlad!! Und denen ist auch ganz klar, daß Geld ohne Bedingungen zumindest eine Seltenheit ist. Und daß wir gemeinsam an dieser Sache arbeiten müssen. Auch, daß in Monino heil-pädagogische Arbeit geleistet werden soll, ist für Michael und Annuschka gedanklich und für Mascha im ganz praktischen Leben klar. Und: wir sollen auch kommen, wir sollen auch helfen; unser Brief und alles, was ich gesagt habe, wurde ernst und liebevoll genommen, weil von engen, geliebten Freunden, und es hat sicher viel bewirkt.

Merkt Ihr, daß ich immer hin und herspringen kann zwischen den Urteilen, daß Bewunderung und Verzweiflung, Verbundenheit und Kritik gar nicht wissen wie sie miteinander existieren sollen? Es ist wirklich schwer.

Was sollen wir also tun?

Noch ein Wort zu Spiridovo: die Kolchose stirbt weiter vor sich hin. Den Aussagen nach hungern dort schon Menschen; Geld wird nicht mehr gezahlt, stattdessen zB. Hafer ausgegeben, den die Leute dann in Monino verkaufen. Die einzige Einnahmequelle der Kolchose ist das Roden von Wald, was sie dieses Jahr zB. oberhalb vom Schwarzen See auf ca. 5 ha. getan haben. Ich glaube, daß auch da Monino eine etwas lindernde Wirkung hat - zum Einen ab und zu durch materielle Hilfen, zum Anderen aber durch die Art, wie die Menschen sind, was sie tun und wollen, wie Vlad und Michael mit den Bauern umgehen (sie genießen da jetzt offensichtlich ziemliches Ansehen). Durch die Schule könnte diese Wirkung eines Tages noch größer werden.

Ich schließe jetzt erstmal und grüße Euch herzlich,

Euer Florian.

 zur Titelseite / на главную
 Verzeichnis von Briefen / Каталог писем
 unser Fotoarchiv / Фотографии
 Linke / Ссылки
 monino(@)earthling.ru

 
Hosted by uCoz